Zwei bekannte Weinpersönlichkeiten wieder dabei
Gerolstein, April 2024. So vielfältig wie die Weinwelt selbst sind auch in
diesem Jahr wieder die neuen Gerolsteiner WeinPlaces, die von der
sechsköpfigen Jury in Düsseldorf ausgezeichnet wurden. Von Lüneburg bis
Frankfurt, von Düsseldorf bis Würzburg – in ganz Deutschland hat
Gerolsteiner wieder außergewöhnliche Plätze gefunden, die für eine
zeitgemäße und leicht zugängliche Weingastronomie stehen und mit ihrem
jeweiligen Konzept ein ganz eigenes Publikum ansprechen.
In gastronomisch herausfordernden Zeiten hält Gerolsteiner an seiner engen
Zusammenarbeit mit der Gastronomie fest und unterstützt mit der Initiative
Gerolsteiner WeinPlaces bereits im elften Jahr engagierte Gastgeberinnen und
Gastgeber. Mit dem begehrten Titel Gerolsteiner WeinPlace wurden am 21. April 2024
in Düsseldorf wieder sechs bemerkenswerte Plätze ausgezeichnet, die sich der
Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. „Das
Spektrum der neuen WeinPlaces vermittelt eindrucksvoll, wie vielfältig das Thema
Wein in der Gastronomie umgesetzt und erlebbar gemacht werden kann. Allen
Weinpersönlichkeiten gelingt es Tag für Tag, die Gäste mit kreativen Ideen und echter
Leidenschaft für Wein zu begeistern“, freut sich Marcus Macioszek, Leiter Marketing
des Gerolsteiner Brunnen und neben Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer,
Alexander Kohnen, Theresa Olkus und Stuart Pigott selbst Teil der Jury. Zu den sechs
neuen WeinPlaces gehören klassische Weinbars, aber auch ein ehemaliger Imbiss mit
Hip-Hop-Beats sowie ein langjährig etabliertes Restaurant. Ob zu chinesischer Küche,
niederländischen Leckereien oder kleinen Crossover-Gerichten inspiriert von der
japanischen Izakaya Kultur – so international aufgestellt und gleichzeitig so lokal
verwurzelt war die Auswahl selten. Dank intensiver Auseinandersetzung mit dem
Thema Wein und überdurchschnittlichem Engagement gelingt es allen
ausgezeichneten Weinpersönlichkeiten, jeweils unterschiedliche Zielgruppen für das
Thema Weingenuss zu begeistern, darunter auch Gäste, die das Thema Wein gerade
erst für sich entdecken.
Über ihre Trophäen dürfen sich folgende WeinPlaces 2024 freuen:
- Düsseldorf | Hashi – Petite Chinoiserie – Mingyue Gao und Zhenkun Wang
- Düsseldorf | Pommes & Wein – Pelican Fly – Toni Askitis und Elisavet
Askitis - Frankfurt am Main | Vinothèque Briedé – Michel Briedé
- Lüneburg | 0,75 Winebar & Eatery – Luca Heuer und Sasan Khojandi
- Traben-Trarbach | Die Mosel Vinothek & Winebar – Burcu Stolte und
Manuel Stolte - Würzburg | Aifach Reisers – Bernhard Reiser
Gleich zwei der neuen WeinPlaces werden von bekannten Persönlichkeiten aus der
WeinPlaces Familie geleitet: Toni Askitis war mit seinem Lokal „D’Vine“ bereits einer
der ersten WeinPlaces und wurde nun für seinen Wein-Imbiss „Pommes & Wein –
Pelican Fly“ wieder ausgezeichnet. In Würzburg geht die Trophäe an Bernhard Reiser,
von dem die Jury aus seinem ehemaligen Restaurant „Reisers am Stein“ bereits mit
Sicherheit wusste, dass das Thema Wein einen hohen Stellenwert genießt. Mit dem
„Aifach Reisers“ in der Würzburger Altstadt gehört er nun wieder zum engeren Kreis
der WeinPlaces.
Was im Jahr 2014 mit zwölf WeinPlaces in ganz Deutschland gestartet ist, hat sich zu
einer Gastro-Initiative mit Strahlkraft entwickelt. Von Freiburg bis Lütjensee, von
Düsseldorf bis Dresden – insgesamt 54 aktive Weinbars, -lounges und Vinotheken
dürfen sich derzeit Gerolsteiner WeinPlace nennen. Wein-Einsteiger sollen sich in
einem WeinPlace ebenso wohl fühlen wie Weinfreaks.
Mit dem WeinPlaces-Projekt erweitert Gerolsteiner Brunnen sein Engagement rund
um das Thema Wein sowie die fachliche Information zum Zusammenspiel von
Mineralwasser und Wein. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen
zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu
fördern. Die Gäste können sich darauf verlassen, dass die Vinotheken, Weinbars oder
Weinlokale das Thema Wein unkompliziert und „barrierefrei“ präsentieren. Die
Persönlichkeiten, die in einem ausgezeichneten WeinPlace vor Ort sind, geben ihr
Wissen und die Begeisterung für Wein auf sympathische Weise an die Gäste weiter.
Übrigens: Ob Gerolsteiner Wasser auf der Karte steht oder nicht, ist für die Jury kein
Auswahlkriterium. Es geht um das Gesamtkonzept und das Weinangebot.